In den Mitgliederrundbriefen des Jahre 2014 haben wir Ihnen unsere Ideen zur Stadtmöblierung näher gebracht. Grundsätzlich sind einige wenige Fragen zu dieser Thematik bereits heute in der Gestaltungssatzung der Stadt Eutin geregelt, trotzdem haben wir einiges davon wieder aufgegriffen. Ein wichtiger Aspekt ist, wie die Einhaltung der Bestimmungen kontrolliert werden kann. Antworten auf solche und ähnliche Fragen werden von der Politik beantwortet werden müssen. Im Jahr 2014 haben wir erste Gespräche mit der FDP-Fraktion und Bündnis 90/Die Grünen geführt, es folgten Diskussionen mit CDU und SPD. Unsere Vorstellungen präsentieren wir in Form einer mit negativen, aber auch positiven Beispielen aus der Eutiner Innenstadt erarbeiteten Power-Point Präsentation. Wir sind guter Hoffnung, mit den Ideen der Bürgergemeinschaft die Gestaltung Eutins positiv beeinflussen zu können. Bisher sind sich die politischen Verantwortungsträger einig, dass die „Passantenstopper“ gerade für Ältere und mobilitätseigeschränkte Personen überaus unglücklich sind.

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