Ernährung an der Front
Auch wenn während der ersten Kriegsjahre die besten verfügbaren Lebensmittel an die Front verfrachtet werden und die Rationen durch Requirierungen in den besetzten Gebieten ergänzt werden können, so macht sich ab 1917 auch dort die schlechte Ernährungslage deutlich bemerkbar. Bereits im Winter 1916 verzeichnet die Regimentsgeschichte des IR 162 folgenden Hinweis: „Zu Weihnachten wurde das Regiment schon wieder mit einer großen Liebesgabensendung erfreut. Man merkte es den Gaben an, dass es in der Heimat knapper geworden war..“